Straßen oder Verkehrsflächen sollen nicht gesperrt werden.
Wien. Aus dem Büro von Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) sind gestern die Vorschläge an die einzelnen Bezirke übermittelt worden. Als zentrale Location soll weiterhin der Stadtpark fungieren, jeweils zwei Pop-up-Gastroinseln pro Bezirk kommen dazu.
Details. Die einzelnen Schanigärten bekommen jeweils acht Tische mit insgesamt 32 Sitzplätzen. Betriebe, die die Gärten anmieten, werden den üblichen Schanigartentarif gemäß Gebrauchsabgabengesetz zahlen müssen. Die meisten Areale befinden sich in Parks, somit soll der Verkehr in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Wie ÖSTERREICH berichtete sollen insgesamt 300 Wirte teilnehmen können, jeweils für einen Monat. Die Kosten für die Stadt würden sich auf 3,3 Millionen Euro belaufen.
Öffnung. Ab 27. März sollen die Schanigärten ja öffnen dürfen, vorausgesetzt die Corona-Situation lässt das zu.