Um Spielsucht zu finanzieren

Wiener stahl 1.000 Handys

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Um seine Spielsucht zu finanzieren, verscherbelte ein Mitarbeiter Handys unter der Hand. 

Wien. Fast zwei Jahre lang blieben die Unregelmäßigkeiten in einem Mobilfunkunternehmen unentdeckt, doch dann zeigte eine interne Prüfung das ganze Ausmaß an Fehlbeständen: 1.000 teure Smartphones waren spurlos verschwunden.
Die Ermittlungen der Polizei führten zu einem Angestellten. Der 43-Jährige arbeitete als Großkundenbetreuer. Er täuschte Handy-Lieferungen an unterschiedliche Anbieter vor, verscherbelte die Geräte dann Handyshops. Schaden: eine Million Euro. Der Mitarbeiter zeigte ich geständig. Sein Motiv: Spielsucht. 

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