Der wegen eines Wut-Videos gefeuerte Jung-Vater freut sich über breite Unterstützung.
Patrick F. (25) ist fristlos gefeuert worden. In einem Video kritisierte er die Freilassung eines afghanischen Sex-Täters durch die Justiz – ÖSTERREICH berichtete. Sein Arbeitgeber sah eine Schädigung des Unternehmens, trennte sich vom Vater einer zweijährigen Tochter.
Der überwiegende Rest der Republik aber teilt seine Ansicht: „Auch Bundeskanzler Kern hat mir bei einem Gespräch recht gegeben“, sagt Patrick.
FPÖ-Chef Christian Strache hatte als Erster Hilfe angeboten. Und Wort gehalten. Wiens blauer Vizebürgermeister Johann Gudenus brachte am Mittwoch Geld zur Überbrückung vorbei.
Ein Top-Angebot kam auch von der Fahrschule Schwedenplatz. Patrick happy: „Sie haben mir angeboten, mich auf ihre Kosten zum Fahrlehrer auszubilden.“