Richard Lugner überlegt, ob Simone probeweise bei ihm einziehen soll.
"Wir können nicht mit und auch nicht ohne einander." Der Funke zwischen Richard Lugner (89) und seinem "Bienchen" Simone Reiländer ist noch nicht erloschen, wie er im ÖSTERREICH-Talk erklärt. Der Kontakt zwischen den beiden ist auch nach der Trennung zu den Feiertagen nie ganz abgebrochen. Im Gegenteil – fast täglich schreiben sich die beiden Nachrichten. „Wir verstehen uns gut“, so Lugner zu ÖSTERREICH, der sich sogar vorstellen könnte, doch noch mit Simone zusammenzuziehen. „Dann sehen wir, ob die theoretischen Probleme lösbar sind“, so Lugner. Wirklich daran glauben tut der Baumeister dennoch nicht.
Das sagt Lugners "Bienchen"
Aber auch Simone scheint sich oft an die „guten Zeiten“ zu erinnern. Die Probleme seien erst in der Villa entstanden. Lugner jedenfalls soll einem Treffen nicht abgeneigt sein. Geplant sei aber momentan nichts Konkretes. Für Mörtel müsste Simone den ersten Schritt machen und die Initiative für ein Treffen ergreifen. Als Gentleman der alten Schule sollte es vielleicht doch eher Lugner sein, der die Sache in die Hand nimmt. Wie es aussieht, können Lugner und Simone nicht miteinander – aber auch nicht ohne einander sein. Das sieht auch Star-Astrologin Gerda Rogers so. Ihr vertraute "Mörtel" in der Vergangenheit schließlich immer in Sachen Liebe.