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Tragödie um Familienliebling "Odi"

Hunde-Drama bei Strache

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Via Facebook nimmt das Ehepaar Strache Abschied von ihrem geliebten Vierbeiner.

Wien. „Und dann ist da plötzlich diese unfassbar schmerzhafte Stille“, schreibt FPÖ-­Vizekanzler Heinz-Christian Strache am Mittwoch auf ­Facebook. Er und Ehefrau Philippa mussten sich von ihrer geliebten Hündin „Odi“ verabschieden. „Sie hinterlässt eine unfassbar große Lücke. Mit Worten können wir nicht beschreiben, wie viel Odi uns gegeben hat“, so Strache.

Kleiner Bruder. Die 11-jährige italienische Doggendame sei für die Straches ein „treues Familienmitglied“ gewesen, erzählt der Blaue. „Wir haben in den letzten Tagen so ­gehofft und gebangt, aber Odi schafft es nun nicht mehr, ihren kleinen Bruder kennenzulernen.“ Gemeint ist freilich das erste gemeinsame Kind, das das Ehepaar Strache um Neujahr erwartet.

„Terroristin“. Philippa, die erst kürzlich FPÖ-Bundestierschutzbeauftragte wurde, erzählte noch vor wenigen Wochen auf oe24.TV von ihrem geliebten Vierbeiner. Auf die Frage, ob sie selbst einen Hund habe, ließ sie lachend wissen: „Eine 50 Kilo schwere Terroristin namens Odi. Ein klassisches Einzelkind. Sie kennt sich auch beim Christian im Büro perfekt aus. Sie ist da total zu Hause und weiß, in welcher Lade die ­Leckerlis sind.“

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