In der FPÖ sieht man -inoffiziell - "Eifersüchteleien" von Kanzler Sebastian Kurz auf die Außenministerin.
Die ÖVP geht immer stärker auf Distanz zu der Einladungs- und Knickspolitik von Karin Kneissl, nach deren Hochzeitseinladung an Wladimir Putin. In der FPÖ sieht man -inoffiziell -bereits seit Längerem angebliche "Eifersüchteleien" von Kanzler Sebastian Kurz auf die Außenministerin.
Ein blauer Spitzenmann meint: "Unsere Karin Kneissl hat selbst ausgezeichnete Kontakte in die ganze Welt. Das passt Kurz nicht. Jeder außenpolitische Erfolg von Karin Kneissl stößt auf Neid bei der ÖVP."
FPÖChef Heinz-Christian Strache ist hingegen besonders stolz auf Kneissl und ihren neuen "Freund" Putin. Im Außenamt hält sich die Freude darüber in Grenzen