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Kult-Duell auf oe24.TV

Eklat um Callboy-Sager bei Grosz gegen Bohrn Mena

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Im kultigen Polit-Duell auf oe24.TV flogen zwischen Bohrn Mena und Grosz die Fetzen. 

Wilder Streit. Wow, dieser Schlagabtausch hatte es in sich und sorgte postwendend für einen Eklat. In der oe24.TV-Sendung Grosz gegen Bohrn Mena krachte es am Dienstagabend beim Thema Klimawandel so richtig. Als Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz sagt, Bohrn Menas "einzige Leistung als Ökonom war es, das Taschengeld der Mutter zu stehlen, um sich davon einen Doktortitel zu kaufen", platzte wiederum dem Ökonomen und Politiker Bohrn Mena der Kragen. Dieser stellte plötzlich die Frage, was Grosz zum Thema „Callboys in der Steiermark“ zu sagen habe.

 

Video zum Thema: Eklat um Callboy-Sager bei Grosz gegen Bohrn Mena

 

Eklat. Daraufhin wurde der Ex-BZÖ-Politiker emotional und griff seinerseits seinen Kontrahenten als "widerwärtig" an. Über die Sache "Klimawandel" wurde von da an nicht mehr diskutiert. Dafür ging der Streit munter weiter (siehe im Video oben) und wurde sogar auf Facebook fortgeführt. 

Grosz schreibt auf seiner Seite: "In augenscheinlicher Argumentationsnot zieht heute mein linker Diskussionspartner Bohrn Mena als letztes Stilmittel seiner rhetorisch und geistig eingeschränkten Fähigkeiten die Homo-Karte gegen mich, kritisiert feig einen nicht näher definierten „Lebensstil“ und unterstellt mir schlussendlich subtil mit dem Ausspruch „die Callboys in der Steiermark“ die Organisation und/oder Inanspruchnahme von Prostitution."

"Er setzt Homosexualität mit Prostitution gleich"

Der Ex-BZÖ-Politiker weiter: "Er setzt damit Homosexualität mit Prostitution gleich, diskreditiert meine Lebensführung, diffamiert und verleumdet mich und damit meine Familie, verletzt mit suggerierten Unterstellungen meine Privatsphäre. Er stellt Anschuldigungen in den Raum und hofft in seiner Not und in letzter Konsequenz, dass etwas hängen bleibt."

 

"Spiegel vorgehalten"

Auch Bohrn Mena legte in den sozialen Medien nach: "Nun hat in der aktuellen Diskussion Gerald Grosz einmal mehr Politikerinnen sexistisch verunglimpft, wilde Verschwörungstheorien von sich gegeben und natürlich - wie immer - groteske Diffamierungen über mich verbreitet. Das kratzt mich eigentlich wenig, aber diesmal hab ich den Spieß umgedreht und ihm einen Spiegel vorgehalten."
 
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