Der FPÖ-Kandidat für das Bundespräsidentenamt, Walter Rosenkranz, kam lädiert mit Pflaster auf der Stirn zur Stimmabgabe. Was war passiert?
Niederösterreich. Hofburg-Kandidat Walter Rosenkranz gab heute, kurz nach 10 Uhr, gemeinsam mit seiner Ehefrau Susanne, bei regem Medieninteresse im Pfarrzentrum St. Paul im Kremser Stadtteil Mitterau seine Stimme ab. Ins Auge stach bei Walter Rosenkranz eine Schramme auf der Stirn. Es sehe "ärger aus als es ist", betonte der Freiheitliche. Verletzt habe er sich am Vortag. Er sei "patschert gewesen bei einem Wahlkampfauftritt", so Rosenkranz.
So verletzte sich Rosenkranz
oe24 erfuhr jetzt wie sich der Hofburg-Kandidat seine Schramme holte: Rosenkranz besuchte einen Schützenverein in Niederösterreich. Am Schießstand kam es schließlich zur Verletzung durch den Rückstoß seines Gewehres. Die Zieloptik schlug ihm zum Glück nicht in die Augen, sondern genau dazwischen. Deshalb die Platzwunde auf seiner Stirn.
Rosenkranz musste nicht genäht werden – zwei Pflaster über seiner Verletzung reichten.