Kröten-Sager

Kurt Scheuch steht heute vor Gericht

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Dem FPK-Chef drohen bis zu drei Monate Haft.

Nächster Promi-Prozess: Heute muss sich FPK-Obmann Kurt Scheuch vor Gericht verantworten. Grund: Er soll jenen Richter, der seinen Bruder Uwe im ersten Prozess verurteilt hatte (Urteil mittlerweile aufgehoben), als „Kröte“ bezeichnet haben. Der Sager soll im Sommer 2011 bei einer Veranstaltung in Klagenfurt gefallen sein.

Befangen
Die Causa wird am Bezirksgericht Leoben in der Steiermark verhandelt, da sich die gesamte Kärntner Richterschaft für befangen erklärt hat. Kurt Scheuch drohen im Fall einer Verurteilung bis zu drei Monate Haft. Neben ihm wird heute ein Zeuge einvernommen.

Für Kurt Scheuch gilt die Unschuldsvermutung. Das Urteil gegen seinen Bruder Uwe ist noch nicht rechtskräftig.

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