FPÖ-Spitze war in Moskau, um einen skurrilen Vertrag mit Putins Genossen zu unterzeichnen.
VP-Außenminister Sebastian Kurz kritisiert im ÖSTERREICH-Gespräch "das mangelnde außenpolitische Gespür" der FPÖ. VP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner bezeichnet die Moskau-Reise der FPÖ-Spitze als "grob daneben". Und SPÖ-Klubchef Andreas Schieder sagt ÖSTERREICH: "Strache hat Auf klärungsnotstand. Ist das ein Kniefall vor dem russischen Bären?"
Wie berichtet, waren FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, FP-Nationalratspräsident Norbert Hofer, der blaue EU-Mandatar Harald Vilimsky sowie weitere FPÖ-Mitarbeiter am Wochenende in Moskau.
Dort haben die Freiheitlichen einen "Vereinbarung" zwischen der Partei von Wladimir Putin -Einiges Russland -und der FPÖ zur "Kooperation unterzeichnet.