Nach dem Eklat ums Heeresbudget wird beraten, was das Heer künftig konkret braucht.
Wien. ÖSTERREICH sah sich an, wo beim Herr jetzt investiert werden soll.
- Flugabwehr. Dabei wollen die Planer beim Heer schon Lehren aus dem Ukrainekrieg ziehen: Ganz oben auf der Prioritätenliste steht daher die Fliegerabwehr.
- Luftstreitkräfte. Die Eurofighter müssen mit Nachtsichtgeräten und Selbstschutz ausgerüstet werden. Es bräuchte Ersatz für die leichten Saab-105-Jets.
- Drohnen. Ganz wichtig ist eine Aufrüstung im Bereich Drohnen und Drohnenabwehr. Diese spielen in der Ukraine eine wichtige Rolle.
- Artillerie & Kampfpanzer sind im Bundesheer überhaupt nur noch rudimentär vorhanden, hier sind entweder eine Revitalisierung oder eine Neuanschaffung der in die Jahre gekommenen Panzer sowie moderne Munition notwendig.