Die "Servus" Partei will ins Parlament - dafür braucht die neue Partei allerdings noch Unterstützungserklärungen.
Die „Servus“ Partei beschreibt sich selbst als wirtschaftsliberal und will jetzt bundesweit für die Nationalratswahl antreten.
Davor muss sie allerdings noch 2600 Unterstützungserklärungen sammeln, sonst heißt es „Ciao“.
"Die Violetten"
Parteichef Hannes Pirker ist Kärntner Unternehmensberater und erklärt Schwerpunkte der neuen Gruppierung (Parteifarbe: Violett). Pirker sagt: „Es geht um Privateigentum und trotzdem leistbare Wohnungen. Soziale Sicherheit und trotzdem eine leistungsorientierte Gesellschaft. Ein sofortiger Stopp bei illegaler Zuwanderung, dafür qualifizierte Zuwanderung.“
Noch bis Ende des Monats Zeit für Unterstützungserklärungen
Zeit für die Jagd nach Unterstützungserklärungen gibt es bis Ende des Monats. Parteichef Pirker wirbt um Unterstützung, genauso wie das gute dutzend an weiteren angehenden Politikern, die sich bei "Servus" in die Wahlschlacht werfen.