Regierung

Sachslehner kritisiert Löwelstraßen-Miete

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Mit Aussagen zur Wiener SPÖ hat am Donnerstag ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner ihre Pressekonferenz-Serie zu "Scheinheiligkeiten" anderer Parteien fortgesetzt.

Sie verwies auf die vom Rechnungshof beim "Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat" gemeldete günstige Miete für die Bundesparteizentrale in der "Löwelstraße" und bekräftigte die Kritik an der Subvention für das Donauinselfest und hohen Inseratenausgaben der Stadt Wien schon früher und auch unter Rot-Pink.

Bei den Inseraten konzentrierte sich die ÖVP-Generalsekretärin diesmal auf die "So geht Sommer!"-Kampagne der Stadt Wien. Da würden "mehrere tausend Euro" für "absolut sinnlose" Inserate ausgegeben, befand Sachslehner - und verlangte "volle Aufklärung" sowie eine Entschuldigung von Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).

Was die vergleichsweise niedrige Miete für die SPÖ-Bundespartei in einem Gebäude der Stadt Wien in der Löwelstraße betrifft, verlangte Sachslehner die Auflösung des Mietvertrages und eine Stellungnahme der Parteiführung in Bund und Land.
 

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