In der SPÖ will man die Führungsdebatte stoppen. Sogar Versöhnungstöne gibt es.
Nach der Schlammschlacht die Schockstarre. Am Tag nach der großen Eskalation zwischen der angeschlagenen Parteichefin Pamela Rendi-Wagner („unehrlich und inkonsequent“) und den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil („eine Beflegelung“) herrschte in der SPÖ eine richtige Totenstille.
Offenbar hielten sich alle an die Vorgaben der beiden Parteigranden Michael Ludwig (Wien) und Peter Kaiser (Kärnten) „verdammt noch mal nur intern zu streiten“.
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