ÖSTERREICH wurde als erstes Printmedium durch die neue Grenzanlage geführt.
Loch im Zaun, Baustopp, keine Scanner: Die neue Grenzanlage in Spielfeld zur besseren Verwaltung der Asylwerber geht mit Verzögerung in Betrieb. Doch jetzt ist das „Türl mit Seitenteilen“ (Werner Faymann) fertig.
Professionelles Leitsystem
ÖSTERREICH konnte sich am Dienstag selbst ein Bild machen. Erster Eindruck: Das System wird immer professioneller. Bewährungsprobe ist aber erst am Freitag, wenn erstmals 1.000 Flüchtlinge abgefertigt werden sollen. Denn gestern, Dienstag, war die Anlage noch wie ausgestorben. Weder in Spielfeld noch in Kärnten kamen Flüchtlinge an.
Nächste Woche geht die Anlage dann aber in Vollbetrieb, alle Flüchtlinge sollen dann in Spielfeld über die Grenze kommen.