Social-Media-Panne: Rendi wurde beim Bundesparteirat der SPÖ Opfer eines kleines Mikrofon-Hoppalas.
Wien. Die SPÖ hat ihre Bundesliste für die Nationalratswahl mit großer Mehrheit abgesegnet. Beim Bundesparteirat in Wien stimmten 95,6 Prozent für Pamela Rendi-Wagner als Spitzenkandidatin. Auch die übrigen Kandidaten kamen durch, ihre Ergebnisse wurden nicht bekannt gegeben. Die Landeslisten, die auch dem Bundesparteirat vorgelegt werden mussten, erhielten gut 95 Prozent.
Rendi mit peinlicher Mikrofon-Panne
Doch das Social-Media-Team der SPÖ leistete sich dennoch einen peinlichen Fehler. Das Mikrofon von Rendi-Wagner war noch nicht ausgeschalten und der Livestream lief noch. Also sprachen die Politiker eifrig weiter. Dabei passierte ein kleines Hoppala. "Super geredet", sagt ein Partei-Kollege zu ihr. "Ich bin eigentlich noch nicht fertig", sagt Rendi-Wagner lachend. "Ach noch nicht?", bekommt sie als Antwort". "Nein. Immer rauf die Hände! Genau", gibt die Parteichefin die Choreografie vor. "Genau Doris", ruft sie noch Doris Bures zu sich.
“Bin noch nicht fertig eigentlich.”
— Florian Dagn (@FlorianDagn) 13. Juli 2019
“Ah ned?”
“Is ja wurscht. Immer rauf die Hände.”
Das Social-Media-Team der @SPOE_at verdient wirklich einen Preis. Großes Kino. #bpr2019 pic.twitter.com/kzpGqiLzgY
Pilates für Fortgeschrittene
— thomas drozda (@thomasdrozda) 14. Juli 2019