Rendi mit peinlicher Panne

Mikros noch nicht aus

SPÖ: Rendi mit peinlicher Mikrofon-Panne

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Social-Media-Panne: Rendi wurde beim Bundesparteirat der SPÖ Opfer eines kleines Mikrofon-Hoppalas. 

Wien. Die SPÖ hat ihre Bundesliste für die Nationalratswahl mit großer Mehrheit abgesegnet. Beim Bundesparteirat in Wien stimmten 95,6 Prozent für Pamela Rendi-Wagner als Spitzenkandidatin. Auch die übrigen Kandidaten kamen durch, ihre Ergebnisse wurden nicht bekannt gegeben. Die Landeslisten, die auch dem Bundesparteirat vorgelegt werden mussten, erhielten gut 95 Prozent.

Der Jubel zu Rendis Wahl war groß unter den SPÖ-Mitgliedern. "WOOHOO! Unsere Pamela @rendiwagner wurde mit 95,6 Prozent zur Spitzenkandidatin gewählt! Auch die Landeslisten wurden mit überwältigender Mehrheit beschlossen!", schreibt die SPÖ auf ihrem Twitter-Account. 
 

Rendi mit peinlicher Mikrofon-Panne

Doch das Social-Media-Team der SPÖ leistete sich dennoch einen peinlichen Fehler. Das Mikrofon von Rendi-Wagner war noch nicht ausgeschalten und der Livestream lief noch. Also sprachen die Politiker eifrig weiter. Dabei passierte ein kleines Hoppala. "Super geredet", sagt ein Partei-Kollege zu ihr. "Ich bin eigentlich noch nicht fertig", sagt Rendi-Wagner lachend. "Ach noch nicht?", bekommt sie als Antwort". "Nein. Immer rauf die Hände! Genau", gibt die Parteichefin die Choreografie vor. "Genau Doris", ruft sie noch Doris Bures zu sich.

 
Thomas Drozda, der selber auf der Bühne war, antwortet auf Twitter zum Vorfall und nimmt's mit Humor, nachdem ein User sagt: "Kollege @thomasdrozda nimmt das mit den „Hände immer in die Höhe“ ein bisserl gar heftig ernst. Die eigenen reichen." Drozda darauf: "Pilates für Fortgeschrittene"
 
 
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