Falter-Chef entschuldigt sich auf Twitter

Wirbel um maskenlosen Klenk in ÖBB-Zug

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FPÖ empört sich, weil Falter-Chef in Großraumabteil keine Maske trug. Jetzt entschuldigt er sich.

Beim Austeilen ist Falter-Chefredakteur Florian Klenk nicht zimperlich: Vor Weihnachten beschwerte sich Klenk noch auf Twitter über Maskenmuffel in einem ÖBB-Zug. „Diese Rücksichtslosigkeit ist echt zum Schei…“. Klenk ängstigte sich scheinbar so sehr, dass er sich kurzzeitig sogar auf der Zug-Toilette einsperrte.

Nun sorgt ein Foto des Falter-Chefs, das auf Twitter kursiert für Aufregung. Darauf zu sehen: Klenk im Großraumabteil eines ÖBB-Zugs – ohne Maske. Dabei herrscht dort eigentlich Maskenpflicht. Für die FPÖ ein gefundenes Fressen: „Moralapostel Klenk, der sich selbst am Klo einsperrt, wenn andere keine Maske tragen, wurde offensichtlich dabei erwischt, wie er auf die Maskenpflicht im Zug pfeift“, postete der Wiener FPÖ-Politiker Leo Kohlbauer.

 

Klenk selbst dürfte der Schnappschuss offensichtlich peinlich sein. Auf Twitter nahm er nun Stellung: „Weil nun ein heimlich aufgenommenes Foto von mir kursiert, das mich im Zug nach Hause abends mit runtergezogener Maske zeigt. Ja, das soll nicht passieren. Ich dachte, ich bin allein im Großraumabteil, es war ein langer Tag, ich hatte Kopfweh.“ Nachsatz: „Sorry for that.“

 

In der Spiegelung des Fensters ist übrigens recht deutlich zu sehen, dass Klenk nicht alleine im Zug-Großraumabteil saß… 

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