Leverkusen lässt sich Zeit

Dragovic: Jetzt wird ums Geld gepokert

Teilen

Für Aleks Dragovic heißt es weiter: „Bitte warten!“

Eigentlich ist sich der ÖFB-Abwehrchef mit Bayer Leverkusen längst einig. Nur die Deutschen lassen sich Zeit. Leverkusen-Sportdirektor Rudi Völler stellt klar: „Wir sind in keiner Drucksituation.“

Kiew will 15 Millionen

Hintergrund: Da Dragovic bei Dynamo Kiew noch bis 2018 unter Vertrag steht, wird um die Ablösesumme gepokert. Bayer will nicht mehr als zehn Millionen Euro zahlen. Die Ukrainer verlangen aber mindestens 15 Millionen.

Kiew-Präsident Igor Surkis spielt seine Macht aus und beorderte Dragovic ins Trainingslager nach Tirol. Aleks brach seinen Urlaub auf Mykonos ab.

Video zum Thema: ÖFB-Kicker: Heiße Transfergerüchte
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.