Der Renault-Pilot prallte bei einer Rallye in Italien gegen eine Kirche.
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Der Renault-Pilot ist außer Lebensgefahr
Der 27-Jährige beteiligte sich am Sonntag mit einem Skoda Fabia an einer Rallye im Norditalien.
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Kubica kam von der Piste ab.
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Mit einem Hubschrauber wurde in das Krankenhaus Santa Corona in Pietra Ligure eingeliefert. Sein Beifahrer blieb unverletzt.
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Robert Kubica war mit seinem Skoda Fabia 2000 in der Gemeinde San Lorenzo auf nassem Asphalt ins Schleudern geraten.
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Hier wird sein Auto abtransportiert.
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Kubica krachte gegen eine Leitplanke, die sich ins Auto bohrte.
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Der Renault-Pilot ist außer Lebensgefahr
Ein Rettungshubschrauber kam sofort.
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Der Pole erlitt mehrere Knochenbrüche und auch innere Verletzungen.
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Der Renault-Pilot ist außer Lebensgefahr
Eine Not-Op soll die Blutungen stoppen.
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Ob seine Hand amputiert werden muss, ist noch unklar.
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Ein Spezialist wurde deswegen hinzugezogen.
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"Eine Amputation ist eine Entscheidung, die nicht so schnell getroffen wird", lautete seine Antwort.
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Die Polizei beschlagnahmte wie üblich in solchen Fällen das Auto.
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In den nächsten Tagen wird sich zeigen, wie schwer seine Verletzungen wirklich sind.
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