Diskussionen im Netz

Wilde Theorien: Stratos-Jump nur ein Fake?

Teilen

Im Internet kursieren Fake-Gerüchte und witzige Bilder zum Stratos-Jump.

Nach dem geglückten Jahrhundert-Sprung von Felix Baumgartner wird in diversen Internet-Foren heiß diskutiert. Hat der Rekord-Sprung des Salzburger aus 39 Kilometern Höhe tatsächlich stattgefunden, oder war der Stratos Jump nur ein Fake? "Kommt schon! Er wäre beim Eintritt in die Atmosphäre verbrannt. Ganz zu schweigen davon, dass er beim Durchbrechen der Schallmauer explodiert wäre", so ein User.

Ein anderer User glaubt, den Fake im TV erkannt zu haben: "Ich habe über eine Stunde zugesehen. Viele Bilder und Sequenzen - vor allem beim Durchgehen der Checkliste - wurden wiederholt." Auch die verwendeten Kameras lassen manche Internet-User zweifeln: "Wieso hat man low-quality-cams verwendet?" wird zum Beispiel gefragt. Beweise für die Verschwörungstheorien gibt es freilich keine, einzig diese mehr oder weniger stichhaltigen Argumente der Forumsbesucher.

Aber auch einige witzige Foto-Collagen gibt es im Netz zu sehen. So soll Baumgartner den von Sergio Ramos im Elferschießen des CL-Halbfinales verschossenen Ball gefunden haben. 

Besonders witzig: Derzeit kursiert ein Video im Internet, dass den Stratos-Sprung mit Lego-Männchen nachstellt:

Lesen Sie auch

Die Spekulationen und Fake-Gerüchte aus dem Netz werden Baumgartner wohl ziemlich egal sein. Er hat nach Auswertung der vorläufigen Daten mehrere Rekorde gebrochen. Bis diese offiziell anerkannt werden, wird es aber noch einige Wochen dauern. Erst müssen sie nämlich als österreichische Rekorde bestätigt werden.

Hier das Video vom Jahrhundert-Sprung:

Alle Bilder vom Stratos-Jump

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Alle Bilder vom Stratos-Jump

Red Bull Stratos

Red Bull Stratos: Der Aufstieg

Die besten Twitter-Fotos zum Stratos-Jump

Die Kapsel hat den technischen Check bestanden. Dem Sprung steht aus technischer Sicht nichts mehr im Wege.

Die Kapsel wird mit dem Kran zum Start gebracht. Dort stehen noch einige Überprüfungen auf dem Plan.

Der Extremsportler bereitet sich konzentriert vor.

Baumgartners Freundin ist auch in Roswell. Felix via Facebook: "Sie will mitfliegen, hat sich ihre eigene Kapsel mitgebracht. Was soll ich tun?"

Jeder Handgriff ist beim 43-jährigen Salzburger durchgeplant.

Nach 30 Sekunden soll Felix Baumgartner Schallgeschwindigkeit erreichen.

Die Familie ist dem Extremsportler wichtig.

Die ehemalige Air-Force-Base in Roswell ist der wichtige Projekt-Standort.

Winde im Jetstream können bei 10.000 Meter Höhe Gefahren bringen.

Red Bull Stratos: Die Landung

Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Red Bull Stratos: Der Sprung

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten
OE24 Logo