Laut Medien

13 "Militärberater" in Syrien getötet

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Teheran unterstützt Assad mit tausenden Revolutionswächtern.

Bei Kämpfen in der Region von Aleppo sind nach Medienberichten 13 iranische "Militärberater" getötet worden. 21 weitere seien in Gefechten in den vergangenen Tagen im Norden Syriens verletzt worden, berichteten die iranischen Nachrichtenagenturen ISNA und FARS am Samstag.

Die getöteten Mitglieder der Revolutionsgarde stammten aus der Provinz Masandaran, sagte demnach ein Sprecher der Elitestreitkräfte.

Unterstützung Assads
Der Iran unterstützt die Regierung des syrischen Staatschefs Bashar al-Assad gegen die Rebellen und islamistische Gruppen. Teheran entsandte 7000 Revolutionswächter, die teils als "Berater" fungieren, in das Nachbarland und leistet Finanzhilfe.

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