Bangladesch

20 tote Fischer nach Piratenangriff gefunden

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Insgesamt sind 36 Seeleute verschwunden.

Die Zahl der wohl von Piraten getöteten Fischer aus Bangladesch ist auf 20 gestiegen. Wie ein Sprecher der Küstenwache mitteilte, haben die Rettungsmannschaften die Leichen in der Bucht von Bengalen in der Nähe der Insel Kutubdia gefunden. Die Hände und Füße der Männer seien zusammengebunden gewesen.

36 Seeleute verschwunden
Die Polizei vermutet, dass Piraten die Fischer in der vergangenen Woche ins Wasser geworfen haben, nachdem sie sich weigerten, Lösegeld zu zahlen. Es fehlten Boote, Geld, Fische und Netze. Insgesamt seien 36 Seeleute verschwunden, sagte ein Polizist und berief sich dabei auf Aussagen von Fischern.
 

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