Wegen Abschiebung

Afrikaner zündete sich in Rom selbst an

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Er sollte ausgewiesen werden.

Am Flughafen Fiumicino in Rom hat sich ein Afrikaner aus Protest gegen seine Abschiebung angezündet. Er habe den Zollbeamten am Terminal 3 seine Abschiebungsanordnung gezeigt, sich mit Treibstoff übergossen und angezündet, teilte die italienische Polizei am Donnerstag mit. Der Mann aus der Elfenbeinküste (Cote d'Ivoire) sei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Ein Polizist, der versuchte habe, die Flammen zu löschen, sei am Arm verletzt worden.

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