In einem Wald

Banker von eigenem Hund getötet

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Ein Kampfhund tötete seinen Besitzer. Zuvor verletzte "Rio" auch die Freundin des Bankers.

Nächstes Hunde-Drama. Christoph J. (35) starb im Krankenhaus. Die Ärzte konnten ihn nicht mehr retten. Die lebenserhaltenden Geräte im Spital von Boberg (Schleswig-Holstein, Deutschland) wurden abgedreht.

Was ist geschehen: Der Banker wurde vor einer Woche blutüberströmt in einem Waldstück von einer Spaziergängerin gefunden. Neben dem Verletzten saß sein Hund „Rio“. Ein American Bully XL. Das Tier hat seinen Besitzer zerfleischt. Später ging er auch auf die Notärzte los.

Kilkler Hund
© Facebook
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Der Vater des Opfers, Horst J. sagt der Bild: „Schlimm, es ist einfach nur schlimm.Den Hund hatte er seit Mai vergangenen Jahres. Er war der dritte Besitzer, der erste hatte den Hund versaut.“ Sein Sohn, der Bankkaufmann, hat den Kampfhund um 800 Euro gekauft.

Dass die Aggression des Hundes unkontrollierbar war, hat er vor etwa zwei Wochen bewiesen. Er attackierte die Freundin des Bankers nachdem sie wegen Glatteis zu Fall kam. Rio biss sie in den Unterarm, sie musste im Krankenhaus behandelt werden.

  

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