Wetter-Guru war vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden.
Der spektakuläre Prozess um Wetter-Moderator Jörg Kachelmann (52) ist noch nicht ganz zu Ende. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat gegen den Freispruch Revision eingelegt. Die Staatsanwaltschaft gehe in Berufung um eine vollständige schriftliche Urteilsbegründung zu erhalten. Der formale Beschluss dazu stehe aber noch aus, hieß es weiter. Das Gericht hat dann rund vier Monate Zeit, um die Urteilsbegründung zu liefern.
Kachelmann war am Dienstag vom Vorwurf der Vergewaltigung seiner Ex-Freundin aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Die Indizien reichten für die Richter nicht aus, um den Schweizer zu verurteilen.
Der Bundesgerichtshof muss das Urteil jetzt überprüfen.
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Wettermodertor Jörg Kachelmann auf dem Weg zum Landgericht Mannheim.
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Er wird von seiner Anwältin Andrea Combé chauffiert.
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Der Ex-TV-Star wirkt angespannt.
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Der Wetterexperte Kachelmann muss sich vor dem Landgericht Mannheim wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung verantworten.
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Zur Urteilsverkündung beim 44. Prozesstag wird er von seiner Anwältin Andrea Combé vorgefahren.
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Das Auto wird bei der Ankunft von zahlreichen Journalisten belagert.
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Der Wettermoderator Joerg Kachelmann kommt am Dienstag zur Urteilsverkuendung beim 44. Prozesstag in den Gerichstssaal.
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Kachelmann und seine Anwälte Johann Schwenn und Andrea Combé warten auf den Beginn der Urteilsverkündung.
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Seit fast neun Monaten stand der 52-jährige Schweizer vor Gericht, weil er seine Ex-Freundin vergewaltigt haben soll.
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Der Moderator, der die Vorwürfe stets bestritt, wurde freigesprochen.
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Der Vorsitzende Richter Michael Seidling.
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Kachelmann steht mit seinen beiden Anwaelten Johann Schwenn und Andrea Combe vor der Urteilsverkuendung beim 44. Prozesstag.
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Das Gericht hat den Wettermoderator vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen.
