Versexte Pädagogik

Bessere Noten: Lehrerin rechtfertigt Sex mit Schüler

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Mutter aller Sex-Lehrerinnen: Ihr Fall sorgte auf der ganzen Welt für Aufsehen.

Seit Bekanntwerden ihres Falles überschwemmten Meldungen von Sex-Lehrerinnen die Medienlandschaft: Nun ist jene Frau verurteilt worden, die den unrühmlichen "Trend" gestartet hat. Die 35-jährige Pädagogin Brianne Altice muss bis zu 30 Jahre hinter Gitter. Der Richter verurteilte sie wegen sexueller Kontakte mit drei Schülern.

Bessere Leistungen durch Sex?
Sie hatte Sex mit gleich mehreren Schülern. Alle waren sie minderjährig. Jetzt sprach sie zum ersten Mal seit der Verurteilung. Dabei lässt sie mit äußerst gewagten Thesen aufhorchen. Nach ihrer Auffassung profitierte einer der Schüler vom Techtelmechtel sogar. Durch ihre Beziehung hätten sich demnach die schulischen Leistungen des Burschen rasant verbessert.

Brief aus dem Gefängnis
In einem zwei Seiten langem Brief erläutert Altice ihre Affäre mit dem Burschen als eine Art Therapie für den Jungen. Der Schüler hatte offensichtlich Probleme mit den Eltern, Altice stand ihm diesbezüglich zur Seite und half der zerrütteten Familie wieder zueinander zu finden.

Während der Schäferstündchen habe sie dem Burschen außerdem gut zugeredet und schulische Tipps gegeben. Altice beteuert bis heute keinerlei böse Absicht verfolgt zu haben. Außerdem klagt die Sex-Lehrerin, man  hätte sie vor Gericht unfair behandelt. Nebst der Haftstrafe muss sich die Schöne nun einer Sextherapie unterziehen. Verläuft diese erfolgreich, soll sie in etwa zwei Jahren erneut einen Prozess bekommen. Sie hofft bei einem weiteren Verfahren mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen. 

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