Skandal um Sex-Lehrerin

Blowjob für 13-Jährigen: Nun soll die Schule zahlen

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Eine 27-jährige Lehrerin soll einen 13-jährigen Schüler verführt haben.

Brittany Z. (27) aus Arizona wird vorgeworfen, Sex mit einem 13-jährigen Schüler gehabt zu haben. Sie wurde im März dieses Jahres verhaftet, nachdem die Eltern des Buben die Affäre aufgedeckt hatten. Ihr wird zudem vorgeworfen, dass sie dem Schüler Nackt-Fotos geschickt hat.

Oral-Sex in der Klasse

Bei der Polizei sagte der Schüler aus, dass alles damit anfing, dass Brittany plötzlich in einem Klassen-Chat mit ihm flirtete. Danach ging alles ganz schnell: Die Sex-Lehrerin hatte im Klassenzimmer und in ihrem Auto Oral-Sex mit dem Buben. Mindestens drei Mal kam es auch zu Sex. Brittany muss sich nun wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen in acht Fällen vor Gericht verantworten.

Die Liaison konnte nun allerdings auch Folgen für die Schule haben. Die Eltern des Schülers haben den Liberty Grundschulbezirk auf 2,5 Millionen Dollar verklagt. „Das Ganze war vermeidbar“, so der Anwalt gegenüber „AZ Central“. „Wir wollen den Schulbezirk zur Verantwortung ziehen, damit das in Zukunft nie wieder passiert." Der Darstellung nach soll die Schulleitung bereits im Februar vom Fall erfahren haben, aber erst einige Wochen später die Polizei informiert haben.

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