General behauptet:

Das ist wirklich an 9/11 passiert

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Ein hoher Militärgeneral widerspricht der offiziellen Darstellung und hat eine eigene Theorie parat.

Mittlerweile sind mehr als 15 Jahre seit den verheerenden Anschlägen vom 11. September, bei denen fast 3.000 Menschen starben, vergangen. Doch noch immer halten sich diverse Verschwörungstheorien, die der offiziellen Darstellung widersprechen, hartnäckig.

Nun hat sich erstmals ein hoher Militärgeneral kritisch zu Wort gemeldet. Der pensionierte Generalmajor Albert N. Stubblebine widerspricht der Darstellung, wonach ein entführtes Passagierflugzeug in das Pentagon raste und dabei einen Großbrand auslöste. Wie Stubblebine in einem Interview erklärte, würden die Beweise diese Theorie nicht unterstützten. Seiner Meinung nach habe die damalige Bush-Regierung absichtlich die Unwahrheit gesagt.

Einzige Möglichkeit

Zunächst habe der Generalmajor auch an einen von der Al-Kaida ausgeführten Terroranschlag geglaubt, so der 86-Jährige weiter. Dann habe er sich aber genau den Ermittlungen gewidmet und sei zum Ergebnis gekommen, dass ein Passagierjet diesen Schaden nicht anrichten hat können. Seiner Meinung nach wurde das Pentagon von einer Rakete beschossen. Dies sei der einzig mögliche Grund für den Schaden.

Der offiziellen Darstellung nach waren am 11. September 2001 vier koordinierte Flugzeuge entführt worden. Zwei davon krachten in die Twin Towers in New York, ein drittes in das Pentagon in Washington D. C. Das vierte entführte Flugzeug wurde von Passagieren in Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht.

Video zum Thema: So kam Bin Laden auf die Idee zu 9/11
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