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FDP rustscht unter fünf Prozent ab

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Die deutsche Regierungspartei verlor zwei Drittel seiner Wähler.

Kurz vor der Wahl des neuen deutschen Bundespräsidenten ist die FDP in der Wählergunst auf den tiefsten Stand seit Ende 2002 gefallen: Sie sackte auf vier Prozent ab, wie das Meinungsforschungsinstitut Forsa für "stern" und RTL ermittelte. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, müsste sie also befürchten, an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern. Bei der Wahl vor neun Monaten hatte sie noch ein Rekordergebnis von 14,6 Prozent erhalten.

Die Union konnte sich im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 32 Prozent verbessern. Die SPD hielt sich bei ihrem bisherigen Jahreshoch von 27 Prozent. Die Grünen erzielten in der vierten Woche in Folge 18 Prozent. Mit gemeinsam 36 Prozent liegen Union und FDP mittlerweile 20 Punkte hinter SPD, Grünen und Linken (zusammen 56 Prozent).

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