Der mutmaßliche Täter hätte eigentlich schon vor Jahren abgeschoben werden sollen.
Bereits zwei Tage vor Weihnachten soll es in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Winterhude zu einer schweren Sex-Attacke gekommen sein. Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, soll ein 21-jähriger Flüchtling aus Ägypten ein erst 14 Jahre altes Mädchen missbraucht haben.
Dem Bericht zufolge soll der Flüchtling die Jugendliche auf einer Toilette gedrängt und zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Als das Opfer sich wehrte, zerrte sie der 21-Jährige in einem anderen Raum und missbrauchte sie dort.
Das Mädchen meldete den Vorfall, der Täter wurde vorläufig festgenommen. Wie nun bekannt wurde, hätte der 21-Jhrige schon vor fünf Jahren in seine Heimat abgeschoben werden sollen. Ägypten weigerte sich allerding, den Tatverdächtigen zurückzunehmen. Der junge Mann lebt seither als „Geduldeter“ in Deutschland, er fiel zuletzt immer wieder als Kleinkrimineller auf.