150 000 Euro Mindestgebot

Frauen versteigern ihre Jungfräulichkeit im Internet

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Geschmacklose Auktion: Für mindestens 150.000 Euro kann man sich eine „gecheckte Jungfrau“ kaufen.

Ist diese Auktion einfach nur geschmacklos oder schlicht und ergreifend Prostitution?  Im Internet findet man jedenfalls seit einigen Wochen zwei junge Frauen, die ihre Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden verkaufen wollen. Das Mindestgebot dafür: stolze 150.000 Euro.

Geld für Studium
Im Internet-Profil spricht Ariana, eine der zwei Frauen, davon, dass sie Studentin und eine „ärztlich gecheckte Jungfrau“ sei. Die 20-Jährige ist dabei eine Studentin, die in Osteuropa lebt. Im Gespräch mit der BILD-Zeitung spricht sie über ihre Motive: „Ich will damit Geld für mein Studium verdienen.“

Betrieben wird das geschmacklose Geschäft von der Firma „Cinderella“ aus Deutschland. Diese bekommt dafür auch satte 20 Prozent Provision.

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