Atom-Katastrophe in Japan

US-Drohne fotografierte AKW Fukushima

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Die "Global Hawk"-Flugkörper waren schon in Haiti im Einsatz.

Die USA haben eine unbemannte Drohne zur Dokumentation der Schäden über das havarierte japanische Atomkraftwerk Fukushima Eins fliegen lassen. Die dabei gemachten Fotos seien der Regierung in Tokio übermittelt worden, berichtete der japanische Fernsehsender NHK am Donnerstag. In dem AKW sind durch Explosionen infolge des Erdbebens mehrere Meiler zum Teil schwer beschädigt.

Fotografierte bereits in Haiti
Der ferngesteuerte Flugkörper vom Typ Global Hawk sei bereits nach dem Erdbeben in Haiti 2010 eingesetzt worden, teilten die US-Luftstreitkräfte mit. Die Drohne ist auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Guam im Pazifik stationiert.

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Hollywood geschockt: Stars beten für Japan

Der Popstar bietet im Online-Shop seiner Homepage Armbänder für fünf Dollar (3,60 Euro) an. Der Erlös soll den Erdbebenopfern zugutekommen. Das Armband trägt den Schriftzug "We Pray For Japan" (Wir beten für Japan).

"Meine Gebete schließen Japan mit ein."

"In dieser ernsten Situation bin ich mit meinem Herzen bei Japan - besonders bei denen, die liebe Menschen verloren haben. Hochachtungsvoll, Lenny."

"Meine Gebete schließen alle ein, die von der Katastrophe in Japan betroffen sind."

Er kündigte auf seiner Website an, einen Dollar von jeder Eintrittskarte seiner Live-Tournee "My Violent Torpedo of Truth/Defeat is Not An Option Show" für die Erdbebenopfer zu spenden.

"Ich werde so traurig, all das Leid zu sehen. Die Bilder aus Japan sind Horror. Mein Gedanke war sofort, dass wir jetzt alle eins sind. Eine Welt. Wenn eine Katastrophe eine Region der Welt trifft, muss der Rest der Welt reagieren (...) Wenn man von solchen Sachen hört, merken wir, wie klein wir sind, wie schutzlos (...)"

"Japan ist einer meiner liebsten Orte auf der Welt. Das Land hat eine wunderbare Kultur mit tollen Menschen. Ich bete für sie. Wir müssen alle helfen."

"Die Bilder in den Nachrichten brechen mir das Herz. Ich sorge mich um jeden in Japan. Meine Gedanken sind bei Japan. Gott segne Euch alle."

Panikkäufe in Japan

Leere Regale in Supermärkten und ausverkaufte Tankstellen:

Nach dem Erdbeben in Japan wird die Versorgungssituation in einigen Regionen immer ernster.

Zettel mit der Aufschrift "ausverkauft" hängen an den Regalen.

"Bitte beeilen Sie sich. Wir haben noch zehn Minuten, dann wird hier der Strom für drei bis vier Stunden abgeschaltet", sagte ein Mitarbeiter in einem Lebensmittelladen.

Die japanische Regierung hat unterdessen die Bevölkerung aufgefordert, keine Hamsterkäufe aus Sorge wegen des Atomunfalls in der Anlage Fukushima 1 zu tätigen

Sollten sich die Menschen mit großen Vorräten an Grundnahrungsmitteln eindecken, könne dies die Versorgung der Menschen in dem von der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe betroffenen Gebiet gefährden.

Das Verbraucherministerium kündigte an, die Preissteigerungen bei Lebensmitteln im Auge zu behalten.

Die Angst vor Geschäftemachern wächst:

In der Not könnten Geschäftsleute die Preise astronomisch hochsetzen.

Dies will das Ministerium, so Ministerin Renho, unbedingt verhiondern.

In der Erdbeben-und Tsunami-Region an der Nordostküste des Landes herrscht eine gravierende Lebensmittelknappheit.

Der Nachschub fehlt, Lieferungen kommen nicht an.

An den Kassen bilden sich lange Warteschlangen.

Glücklich, wer den letzten Reis ergattert hat.

Neben Lebensmitteln sind auch Matratzen, Schlafsäcke, Taschenlampen gefragt.

Lange Schlangen vor den Geschäften: Die Japaner müssen sich in Geduld üben.

Facebook-Einträge zum Japan-Beben

Facebook-Einträge mit den Wörtern "Japan", "Earthquake" und "Tsunami" kurz nach dem Beben.
Zeitverschiebung zu Japan: 17 Stunden.

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