Heli hatte Forschungsgeräte im Wert von 20 Millionen Euro an Bord.
Beim Absturz eines russischen Kampfhubschraubers in unmittelbarer Nähe einer Wohnsiedlung in Moskau sind die beiden Piloten schwer verletzt worden.
Die rund acht Tonnen schwere Maschine vom Typ Kamow Ka-52 "Alligator" krachte direkt hinter einigen Häusern in ein Waldstück und ging in Flammen auf, wie ein Armeesprecher am Dienstag der Agentur Interfax zufolge mitteilte.
Der Militärhelikopter hatte einen Testflug über dem Stadtviertel Schulebino im Südosten der Millionenmetropole absolviert, als er vermutlich wegen eines technischen Defekts plötzlich absackte. Die Maschine habe Forschungsgeräte im Wert von umgerechnet 20 Millionen Euro an Bord gehabt, hieß es.