Kanada

Kokain in ausgehöhlten Kürbissen entdeckt

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Die Schmuggler hatten den Strunk entfernt und die Drogen reingestopft.

Kürbisse als Drogenversteck: Pünktlich zu Halloween haben kanadische Zöllner Kokain in ausgehöhlten Kürbissen gefunden. Die Beamten beschlagnahmten fast zwei Kilogramm des Suchtgifts bei einer einreisenden Frau, wie die Grenzbehörde am Freitag bestätigte.

Das Kokain war in drei mittelgroßen Kürbissen versteckt, dessen gut getarnte Hohlräume auf einem Röntgenbild sichtbar wurden. Die Schmuggler hatten den Strunk entfernt und durch die kleine Öffnung die Drogen in die Kürbisse gestopft.

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