Der Kreml-Chef soll ernsthaft erkrankt sein und seinen Rücktritt vorbereiten.
Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. Nachdem zuletzt über eine Parkinson-Krankheit spekuliert wurde, soll der Kreml-Chef nun an Krebs erkrankt sein. Das berichtet unter anderem die britische „Sun“. Die Zeitung beruft sich dabei auf den russischen Politologen Valery Solove.
Putins Tochter soll übernehmen
„Es gibt eine tödliche Diagnose“, so der Kreml-Kritiker. Solove glaubt auch weiterhin, dass Putin an Parkinson leide. „Die zweite Diagnose ist aber viel, viel gefährlicher als die erste, da Parkinson den physischen Zustand nicht bedroht, sondern nur den öffentlichen Auftritt einschränkt.“
Der Experte geht weiter davon aus, dass der russische Präsident schon in den kommenden Monaten zurücktreten werde. Seiner Einschätzung zufolge, soll Putins Tochter Katerina Tikhonova (34) als Nachfolgerin aufgebaut werden.
Kreml dementiert
Alles nicht wahr, beeilte sich der Kreml, die Gerüchte zu dementieren. Das sei alles ausgemachter Unsinn, sagt der Pressechef des Kreml, Dmitry Peskov. Putins Gesundheit sei exzellent.
Nicht neu. Tatsache ist aber auch, dass Gesundheits-Gerüchte um Putin immer wieder auftauchen. Immer wieder wird Putins eingeschränkte Bewegung des rechten Armes beim Gehen als Anzeichen für Parkinson beschrieben.