Tränen vor Gericht

Lehrerin soll Schüler verführt haben: Überraschendes Ende

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Die 30-jährige Pädagogin soll mit einem Schüler Sex im Klassenzimmer gehabt haben.

Die Vorwürfe gegen Jill L. aus dem US-Bundesstaat Maine wogen schwer. Die 30-jährige Lehrerin einen erst 17-jährigen Schüler verführt haben. Dabei soll es zum Sex bei ihr zu Hause und sogar im Klassenzimmer gekommen sein. Die Pädagogin wurde festgenommen, verlor ihren Job und wurde vor Gericht gestellt. Nun die überraschende Wende. Jill L. wurde freigesprochen.

Unter Tränen nahm die Lehrerin das Urteil entgegen und zeigte sich anschließend erleichtert: "Ich bin froh, dass die Wahrheit funktioniert hat.“ Die 30-Jährige konnte glaubhaft machen, dass das Ganze der Fantasie des Schülers entsprungen sei. Die Pädagogin habe nie Sex mit ihrem Schüler gehabt. Warum der 17-Jährige die Vorwürfe erhob, konnte hingegen nicht geklärt werden. Wie die „Daily Mail“ berichtet, hatte der Jugendliche emotionale Probleme. Jill L. nahm sich dem Schüler an und versuchte, ihm zu helfen.

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