Details aus dem Knallhart-Vertrag – das Abfindungspaket für Easterbrook für helle Aufregung.
Der Rauswurf von McDonald's -Firmenchef Steve Easterbrook (52) sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Der Brite, der seit 2015 den Fast-Food-Giganten auf Erfolgskurs brachte, stürzte über eine Liebelei am Arbeitsplatz. Nach dem Sturz des CEO warf auch Personalchef David Fairhurst das Handtuch. Inmitten des Dramas knickte der Aktienkurs ein, die Burger-Kette verlor in wenigen Stunden 3,6 Milliarden Euro an Börsenwert.
Jetzt werden auch noch Details aus dem Knallhart-Vertrag zwischen McDonald's und Easterbrook bekannt. Hitzig diskutiert wird vor allem ein Passus aus dem Vertrag, der einem regelrechten Maulkorb gleichkommt. Denn der geschasste Chef einer der bekanntesten Weltmarken darf wegen des Vertrags in den nächsten fünf Jahren kein Wort über das Unternehmen verlieren: Wie CNBC berichtet, untersagt die sogenannte "Non-disparagement Clause" (Nicht-Diskriminierungsklausel) jegliche Medienbeiträge, Interviews oder Buchprojekte, in denen der ehemalige Arbeitgeber erwähnt wird.