Probe hätte aufklären sollen

Maddie McCann: DNA-Test soll statt Genbeweis Leukämie ergeben haben

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Seit einigen Wochen werden die Schlagzeilen rund um Julia W. immer dramatischer. Nun soll ein DNA-Test statt dem Beweis, die verschwundene Madeleine McCann zu sein, Leukämie ergeben haben. 

Aber alles auf Anfang. Anfang des Jahres behauptete eine junge Frau aus Polen, Julia W., sie sei die 2007 verschwundene Madeleine McCann.

Einiges sprach tatsächlich dafür, mehr, sprach allerdings dagegen

Nachdem sie Morddrohungen erhalten hatte, floh sie nun mit ihrer Vertrauten, welche ein Medium sei, Dr. Fia Johansson in die USA. Dr. Fia Johansson gibt dazu an: „Julia fühlt sich geliebt wie nie zuvor.“ Hier machte Julia W. anschließend einen DNA-Test, welcher beweisen sollte, dass sie tatsächlich das entführte Kind sei.

Stattdessen aber die nächste tragische Nachricht: Denn der Test soll wohl ergeben haben, dass Julia Leukämie haben könnte. Die „New York Post“ schrieb nun, dass die Untersuchungen ergeben hatten, dass etwas mit Julias Blut nicht stimmen würde.

 

"RTL" übersetzt nun das Interview mit Julias Medium Dr. Fia: "Wir warten immer noch auf das Ergebnis der DNA-Tests, die uns genau zeigen, was Julias ethnischer Hintergrund ist“

und

„Abhängig von dem Ergebnis werden wir natürlich unsere Untersuchung fortsetzen, um zu sehen, ob es sich bei Julia um Madeleine oder eine andere vermisste Person handeln könnte.“

Aber auch das Ergebnis in Bezug auf Julias Gesundheit erwarten sie gespannt.

„Wenn sie eine Behandlung braucht, werden wir die Kosten dafür übernehmen“, so die Vertraute.

Zu erwähnen ist dabei auch, dass Julia wohl schon seit ihrer Kindheit an Depressionen und schmerzenden Knochen leiden soll. 

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