Der illegale Hundezüchter verkaufte die Tiere im Internet.
In Barcelona, Spanien, flog ein illegaler Hundezüchter auf, der den Welpen die Stimmbänder durchschnitt, damit diese nicht mehr bellen können. Wie sich herausstellte, mussten alle seiner Tiere unter unwürdigen Bedingungen leben: Sie wurden in Käfige gesperrt oder wurden sich in dem überfüllten Haus selbst überlassen.
Laut der britischen Zeitung "Metro.co.uk" wurden die Welpen im Internet verkauft. Die Polizei wurde auf den Mann aufmerksam, weil die Nachricht in sozialen Medien verbreitet wurde. Die Ermittlungen seien am Laufen, derzeit sei der Aufenthaltsstatus des illegalen Hundezüchters unbekannt.
Neues Gesetz
Die Ermittlungen gegen den brutalen Ermittler wurden nur wenige Tage nachdem das spanische Parlament ein neues Tierschutzgesetz, das die Amputation von Hundeschwänzen aus ästhetischen Gründen sowie das Durchschneiden der Stimmbänder und das Entkrallen der Vierbeiner verbietet, eingeleitet.