Dutzende Verletzte an Kontrollposten.
Bei einem Selbstmordanschlag im Irak sind mindestens 29 Menschen getötet worden. Mindestens 47 weitere wurden nach Polizeiangaben verletzt, als sich ein Attentäter am Sonntag an einem Kontrollposten nördlich der Stadt Hilla in die Luft sprengte. Nach Krankenhausangaben schwebten mindestens elf der Verletzten in Lebensgefahr.
Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Häufig verübt die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) derartige Anschläge im Irak.