Die CDU-Chefin zeigte sich bei einem Talk in Berlin von einer ganz persönlichen Seite.
Es menschelt in Berlin. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kennt man eigentlich nur als Powerfrau. Seit der Amtszeit von Donald Trump betitelten einige renommierte Medien sie sogar als „Anführerin der freien Welt“.
Jetzt zeigte sich „die mächtigste Frau der Welt“ bei einer Talk-Veranstaltung der Zeitschrift „Brigitte“ ganz privat und ließ auch einen Blick hinter die Fassade zu. So gab sie zu, dass sie sich sehr viel wohler fühle, seitdem nicht mehr über ihre Frisur gelästert wird. Früher wurde sie wegen ihres Topfschnitts häufig kritisiert.
Außerdem verriet Merkel, was sie an sich selbst am meisten stört. Sie wurde gefragt, ob sie nicht lernen wolle, ein Pokerface aufzusetzen. „Es ist bitter, aber ich habe es aufgegeben. Ich kann es einfach nicht. Und worunter ich auch leide: Wenn ich nicht spreche, gucke ich sehr schnell gelangweilt“, sagte sie und sprach dabei auf ihre leicht nach unten hängenden Mundwinkel an.