Osten des Kongo

Mindestens 40 Tote bei Angriff auf Dorf

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Ugandische Rebellen hinter Massaker vermutet.

 Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind bei einem Massaker in einem Dorf mindestens 40 Zivilisten getötet worden. Bis zum Morgen seien mehr als 40 Leichen aus den Latrinen des Dorfes Kamango geborgen worden, sagte der Präsident des Zusammenschlusses der Zivilgesellschaft des Gebiets von Beni, Teddy Kataliko, am Donnerstag.

Mitarbeiter der Polizei und des Roten Kreuzes würden nach weiteren Opfern suchen. Rund ein Dutzend Dorfbewohner seien schwer verletzt worden bei dem Angriff.

Bewaffnete Männer waren am Mittwoch in das Dorf eingedrungen, das von der Armee kaum bewacht wird. Nachdem am Nachmittag südafrikanische Helikopter der UN-Interventionsbrigade die Stellungen der Angreifer beschossen hatten, nahm die Armee das Dorf wieder ein. Der Zusammenschluss der Zivilgesellschaft machte die ugandische Rebellengruppe Alliierte Demokratische Kräfte - Nationale Armee für die Befreiung Ugandas (ADF-NALU) für den Angriff verantwortlich. Die islamistische Gruppierung steht seit 2001 auf der US-Terrorliste.

Bereits am 13. und 14. Dezember hatte die UN-Mission erklärt, dass bei Massakern in zwei Dörfern der Region Beni mindestens 21 Menschen "mit großer Brutalität" getötet worden seien. Der Zusammenschluss der Zivilgesellschaft machte auch damals die ADF-NALU verantwortlich. Die Gruppe hatte sich im Juli bei Kamango heftige Gefechte mit der Armee geliefert, weshalb Zehntausende Menschen über die Grenze nach Uganda flohen. Die Armee hatte kürzlich mithilfe der UN-Friedenstruppe die Rebellengruppe M23 besiegt, doch bleiben noch zahlreiche weitere Guerillabewegungen in der Region aktiv.

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Angelina Jolie besucht den Kongo & Ruanda Fotos

Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.

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