Nach dem Zusammenstoß eines Kleinbusses für Schüler mit Behinderungen und einem Regionalzug in Norditalien ist ein zweiter Teenager gestorben.
Der 18-Jährige erlag am Freitag in einer Klinik der Stadt Parma seinen schweren Verletzungen, wie das Krankenhaus bestätigte. Der junge Mann war am Donnerstag eingeliefert worden, konnte von den Ärzten aber nicht gerettet werden. Ein ebenfalls 18 Jahre alter Schüler war an der Unfallstelle gestorben.
Der Kleinbus war den Ermittlungen zufolge in einer Kurve geradeaus gefahren und so unter einer Autobahnbrücke auf die Bahngleise geraten. Ein just in diesem Moment heranfahrender Zug kollidierte mit dem Wagen. Der Autofahrer und eine Betreuerin kamen mit leichten Verletzungen davon, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete.