Philippinen

Neun Tote bei Brand in Wohnsiedlung

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Das jüngste Opfer dürfte ein erst einjähriges Mädchen sein.

Bei einem schweren Brand in einem Wohnviertel in Quezon City auf den Philippinen sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sei auch ein einjähriges Mädchen, berichtete die Nachrichtenseite GMA News am Freitag.

120 Familien sind obdachlos

Das Feuer in der nordöstlich von Manila gelegenen Stadt habe am Donnerstag mindestens 50 Häuser zerstört, die größtenteils aus sehr leicht entzündbaren Materialien gebaut worden seien. Etwa 120 Familien seien obdachlos. Das Feuer wurde den Angaben zufolge wahrscheinlich durch illegale Stromleitungen verursacht. Mit fast 19.000 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Millionenmetropole Quezon City eine der Städte mit der höchsten Bevölkerungsdichte in dem Inselstaat.
 

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