Nach Brand-Inferno

Notre-Dame: Schwachstellen im Gewölbe entdeckt

Teilen

Staatssekretär beruhigt aber: Im Ganzen hält die Struktur gut

Nach dem verheerenden Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame haben Fachleute "einige Schwachstellen" im Gebäude entdeckt. Diese betreffen vor allem das Gewölbe, also die Gebäudedecke, sagte Innen-Staatssekretär Laurent Nunez am Dienstag. "Im Ganzen hält die Struktur gut", fügte er hinzu.
 
Im Zuge der Absicherung der historischen Kirche seien fünf Wohnhäuser in der unmittelbaren Nachbarschaft geräumt worden, sagte Nunez. Die Häuser liegen demnach in einer schmalen Straße nördlich des Gotteshauses. Die Absicherungsarbeiten im Inneren der schwerbeschädigten Kathedrale dürften rund 48 Stunden dauern, sagte der Staatssekretär.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten
OE24 Logo