Der Liebhaber der rassigen Schönheit tötete sie aus Versehen.
Eine Psychologin, die auf "harten Sex" stand, starb, weil sie ihren Mitbewohner bat, sie während eines Schäferstündchens zu würgen. Tania P. (23) wurde tot in ihrer Wohnung bei Mexico City gefunden. Ihr Mitbewohner und Liebhaber, der Journalist Juan T. (32), ist derzeit in Polizeigewahrsam.
Er erzählte der Polizei, dass der Tod von Tania ein tragischer Unfall war. Alles habe mit einem Trinkgelage mit dem dritten Mitbewohner begonnen. Tania habe plötzlich einen Dreier vorgeschlagen, den der Mitbewohner aber ablehnte. Deswegen sei es nur zwischen ihm, Juan, und Tania zur Sache gegangen. Sie habe ihn gebeten, sie beim Sex mit einem Kabel zu würgen und zu schlagen: "Sie fragte mich während dem Sex sie zu würgen und sie zu schlagen, weil sie auf harten Sex stehe."
Juan berichtet, dass er ein Kabel neben ihrem Bett fand und das nahm, um sie zu würgen. Dabei drückte er so hart zu, dass sie erstickte und er ihr das Genick brach. Die Ermittlungen sind noch im Gange.