Michaela B. verabschiedete ihre Fluggäste in ungewöhnlichem Dialekt.
Die Flugbegleiter von Air Berlin erweitern ihr Dialekt-Repertoire bei den Ansagen in der Kabine und dürfen ab sofort schwätzen, babbeln oder berlinern. "Send Se so freindlich und bleibed bidde so lang hogga bis des Lemble mit dem Gurt druff nemme leichded. (. . .) Mir hoffed, Ihne gfellds im Schwobaländle", verabschiedete Stewardess Michaela B. neulich die Passagiere bei der Landung in Stuttgart, wünschte "a gmüdliche Hoimfahrd, kommet Se guad ens Neschd", und fand sich urplötzlich auf YouTube wieder.
Ein Fluggast filmte ihre Ansage mit dem Handy und lud den Clip im Internet hoch. Schon fast eine Million User haben sich das Video angesehen.
Hier noch eine kostprobe zum Lesen: "Bassed se bitte uf, wen se D-Schadulla öffnet, dass ihne dr Kladaradadsch ned ud da Dätz fliagd."
Hier sehen und hören Sie den Clip: