Sex-Mob in Köln:

Nur Strumpfhosen retteten Frauen vor Vergewaltigung

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Polizeibeamtin schildert die Silvester-Horrornacht.

Viele der Frauen, die in der Silvesternacht 2016 vor dem Kölner Dom feierten, entkamen nur wegen ihrer Strumpfhosen einer Vergewaltigung. Die völlig enthemmten Nordafrikaner wurden durch das Kleidungsstück daran gehindert, mit ihren Fingern in die Vagina und den Anus der Opfer einzudringen. Das berichtet die 26-jährige Polizeikommissarin Sonja E. am gestrigen Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags, berichtet die „BILD“-Zeitung.

Die Polizistin nahm die Anzeigen von vier jungen Frauen auf, die am Eingangsportal des Doms massiv bedrängt worden waren.

Die Frauen sollen von 50 Männern eingekreist worden sein, ihnen die kurzen Rücke hochgezogen und sie an Gesäß und Busen begrapscht worden sein. Immer wieder sei aus der grölenden Männergruppe heraus versucht worden, mit Fingern in die Frauen einzudringen. Das ging laut Sonja E. jedoch nicht, „weil alle Frauen Strumpfhosen trugen.“ Im Intimbereich sollen sie alle berührt worden.

Die Polizistin erinnert sich an diese Nacht als eine mit ungewöhnlich hohem Gewaltlevel. So seien Männer mit abgebrochenen Bierflaschen aufeinander losgegangen

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