Sogar Parteikollegen greifen den US-Präsidenten heftig an.
Die Republikaner in den USA fauchen: Wie kann ein US-Präsident dem russischen Präsidenten mehr Glauben schenken als den eigenen Geheimdiensten? Donald Trump, der selbst ernannte Deal Maker, kommt aus Helsinki als Prügelknabe heim.
Donald Trump ist in die Falle getappt. Viele hatten ihn davor gewarnt, sich von Kreml-Chef Wladimir Putin manipulieren zu lassen. Außenpolitisch verlief sein Treffen mit dem russischen Präsidenten in Helsinki weitgehend ergebnislos. Für seine allzu devote Haltung jedoch, eine Dreiviertelstunde lang öffentlich zur Schau gestellt vor den Augen der Weltöffentlichkeit bei einer denkwürdigen Pressekonferenz, steckt der US-Präsident nun massive Prügel ein. Von Freund und Feind, von Demokraten und Republikanern. Aber natürlich muss der US-Präsident auch im Internet einiges an Spott über sich ergehen lassen:
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So spottet das Internet über Trumps Auftritt -
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