Nächster mysteriöser Todesfall

Russischer Oligarch stirbt nach Schamanen-Behandlung

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Die Liste der mysteriösen Todesfälle wird immer länger.  

Schon wieder starb ein russischer Oligarch unter rätselhaften Umständen. Wie mehrere lokale Medien berichten, starb Alexander Subbotin nach einer Behandlung bei einem Schamanen.

Subbotin, ein ehemaliger Top-Manager beim Ölkonzern Lukoil, soll sich wegen Alkoholproblemen bei einem Schamanen-Ehepaar in der Nähe von Moskau behandelt lassen haben. Dabei soll unter anderem auch Krötengift und Hahnenblut eingesetzt worden sein. Bei der zweiten Behandlung bekam Subbotin dann plötzlich Herzprobleme und starb wenig später. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Mysteriöse Todesfälle

In den letzten Wochen kamen mehrere russische Oligarchen unter teils mysteriösen Umständen ums Leben. Seit Beginn des Krieges starben gleich sechs Oligarchen, vier davon hatten einen Bezug zu Gazprom. Der offiziellen Darstellung zufolge handelte es sich dabei meist um Suizid oder einem Unfall – die Fälle werfen aber allesamt Fragen auf.
  

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